Emotionscoaching funktioniert als integratives Konzept: verschiedene Ansätze lassen sich zielorientiert zusammenführen, indem ich mich als Coach auf die übergeordneten Wirkfaktoren erfolgreicher emotionaler Veränderungsarbeit fokussiere.
Die konkreten Interventionen flexibel und gezielt an den individuellen „Spuren“ des Klienten ausrichten zu können, ermöglicht optimale Ergebnisse.
Ein Emotions-Coaching kann und will keine Therapie ersetzen.

Bedürfnisse erkennen und die eigene sowie die Emotionalität der Mitmenschen verstehen

Wir fühlen uns gut – dann ist sowieso alles in Ordnung. Doch wenn wir uns oft schlecht fühlen, entsteht eine Negativ-Schleife und wir wissen kaum, da wieder raus zu kommen. Mit dem Verständnis für die eigenen Emotionen und die Bedürfnisse dahinter, kann eine Klarheit entwickelt werden, die dafür dienlich ist Emotionen klug zu managen und souverän zu meistern. Mit der daraus folgenden Bedürfnis-Balance fühlen Sie sich wieder ausgeglichen und wohl.

Stresserlebnisse gezielt verarbeiten und emotionale Blockaden auflösen

Stresserlebnisse können Trennungen, Kränkungen, Konflikte, Niederlagen oder stressende Erfahrungen wie Vorstellungsgespräche, Vortragsangst etc. sein. Diese sind negativ gespeicherte Erlebnisse, die noch nicht verarbeitet sind und daher im Nervensystem „feststecken“. Zu dieser Art des neuronalen Stresses lassen sich teilweise auch körperliche Symptome feststellen.

Zur Veränderung negativer Verhaltensmuster in sozialen Beziehungen, wie zum Beispiel der Partnerschaft oder in Teams

Immer wiederkehrende destruktive Emotionen und Verhaltensmuster können mit einem Emotionscoaching aufgelöst werden und dadurch wieder zu einem positiven Beziehungsmuster führen.